Wer ist retaha?

Die Gründung des Unternehmens re : taha war ein Muss für uns und unvermeidlich.


Wir, die Gründer von re : taha, waren noch ziemlich jung und obendrein sehr technikverliebt zu diesem Zeitpunkt. Die Frequenz der technischen Innovationen jedoch war mittlerweile so enorm hoch, dass selbst wir nicht mehr wirklich mitkamen mit all den Neuerungen jeden Tag, jeden Monat, jedes Jahr.

Es dominierten die Technik und der rasche Fortschritt
dieGlobalen Märkte. Schnelles & günstiges Produzieren war die einzige
unternehmerische Devise. Woher die Produktionsrohstoffe und die Mitarbeiter
stammten und wie sie gewonnen wurden, war dabei meist egal. Hauptsache schnell
weiter! Wer interessierte sich da für das Recycling oder gar die Reparatur von
Altgeräten? Meist landeten diese ausrangierten Geräte in Afrika auf Müllkippen
oder im Meer oder irgendwo in der Natur. Weggeworfen und scheinbar nutzlos?!
Aus den Augen, aus dem Sinn.



Viele Unternehmen haben mittlerweile das topaktuelle ThemaNachhaltigkeit in
ihren Philosophien und Webauftritten integriert. In vielen Fällen nicht mehr
als Marketinggetöse und Kommunikationswirrwarr, wenn ich genauer nachforschte.
Das fand ich unbefriedigend. Extrem unbefriedigend! Und hier begann die
Geschichte meiner Unternehmensvision. Zwei einfache Fragen wollte ich
beantworten:

  • Wie und wo kann ich nachwachsende oder recyelte Rohstoffe als
    Produktgrundlagen finden und in meinen Produkten etablieren?
  • Kann ich topelegant und technisch modern sein, so wie es der Anspruch meiner
    KundInnen erfordert, auch wenn ich ökologisch produziere? Also, geht
    schick und fair?

Es dominierten die Technik und der rasche Fortschritt die Globalen Märkte. Schnelles & günstiges Produzieren war die einzige unternehmerische Devise. Woher die Produktionsrohstoffe und die Mitarbeiter stammten und wie sie gewonnen wurden, war dabei meist egal. Hauptsache schnell
weiter!

Wer interessierte sich da für das Recycling oder gar die Reparatur von Altgeräten?

Meist landeten diese ausrangierten Geräte in Afrika auf Müllkippen
oder im Meer oder irgendwo in der Natur. Weggeworfen und scheinbar nutzlos?! Aus den Augen, aus dem Sinn.

Viele Unternehmen haben mittlerweile das topaktuelle Thema Nachhaltigkeit in
ihren Philosophien und Webauftritten integriert. In vielen Fällen nicht mehr
als Marketinggetöse und Kommunikationswirrwarr, wenn ich genauer nachforschte.
Das fanden wir unbefriedigend. Extrem unbefriedigend! Und hier begann die Geschichte unserer Unternehmensvision.

Zwei einfache Fragen wollten wir
beantworten:

  • Wie und wo können wir nachwachsende oder recycelte Rohstoffe als Produktgrundlagen finden und in unseren Produkten etablieren?

  • Können wir topelegant und technisch modern sein, so wie es der Anspruch unserer KundInnen erfordert, auch wenn wir ökologisch produzieren? Also, geht schick und fair?

Unser Holz stammt aus Deutschland aus nachhaltigem Abbau. Wir kennen das Sägewerk, den Händler und den, der das Holz zuschneidet - wir wissen sogar, aus welchem Wald das Holz stammt, welches wir verwenden. Das Sägewerk und der Holzhandel werden durch das BM für
Ernährung und Landwirtschaft überwacht, sodass kein illegales Holz von uns eingekauft und verarbeitet werden kann.  Und dann haben wir in Deutschland noch die Vorschriften des § 44 LFoG – Der beinhaltet die Pflicht zur
Wiederaufforstung, der wir gerne nachkommen.

Klar wird das wie bei unseren Produkten mit Holz als
grundlegendem Rohstoff nicht getan sein. Die Batterie z.B. kann bisher nicht zu
100% recycelt werden. Das weiß heutzutage ein jeder. Und genau dafür benötigt
es Lösungen. Und deshalb wird mein Unternehmen neben der Nutzung nachwachsender
Rohstoffe vor allem auch in Forschungen zum Thema technisches Recycling
investieren. Mein Wort!



Werden Sie als KundIn Teil meiner Idee und lassen Sie uns zusammen an
ökologischen Produkten mit Sinn und Schick arbeiten. Das muss kein Gegensatz sein!
Ich freue mich auf unsere Partnerschaft.



Ihr, Taha Ünal

Klar wird das wie bei unseren Produkten mit Holz als grundlegendem Rohstoff nicht getan sein. Die Batterie z.B. kann bisher nicht zu 100% recycelt werden. Das weiß heutzutage ein jeder. Und genau dafür benötigt
es Lösungen. Und deshalb wird unser Unternehmen neben der Nutzung nachwachsender
Rohstoffe vor allem auch in Forschungen zum Thema technisches Recycling
investieren. Unser Wort!

Werden Sie als KundIn Teil unserer Idee und lassen Sie uns zusammen an ökologischen Produkten mit Sinn und Schick arbeiten. Das muss kein Gegensatz sein!


Wir freuen uns auf Partnerschaften.

Ihr, Taha Ünal & Ömer Güler